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Hallo, ich bin Hendrik Bogner

Als Brandmanager arbeite ich daran, den Wert einer Marke in die Herzen der Zielgruppe zu übertragen. Mit langjähriger Strategie- und Design-Expertise sowie der, unerschöpflichen Superkraft der KI schaffe ich Markenerlebnisse, von denen Publikum und Stakeholder gleichermaßen profitieren. Meine Arbeit definiert sich durch Fachkompetenz, Wissen und Neugier – eine Kombination, die gerade jetzt im Zeitalter der KI ihr volles Potential entfaltet.

T-Shaped Professional
Marke, Design & KI

Brandmanagement

Markenführung bedeutet, Profil zu zeigen – klar, konsequent und mit Substanz.

Ich begleite Marken mit unternehmerischem Blick und helfe dabei, sie zu schärfen, zu positionieren und gezielt weiterzuentwickeln. Dazu gehört auch, wie sie in Partnerschaften, Kooperationen oder gemeinsamen Auftritten souverän und unverwechselbar bleiben. Ob Aufbau, Neuausrichtung oder Weiterführung: Ich unterstütze Marken dabei, aus ihrer Haltung heraus zu führen – sichtbar, wirksam und eigenständig.

Branddesign

Ich entwickle präzise Designsysteme, die Markenwerte klar kommunizieren und konsistent in allen Kanälen funktionieren.

Durch modulare Strukturen, flexible Komponenten und klare Typologien, gewachsen aus langjähriger Erfahrung in Selbständigkeit, Agenturen und Unternehmen entstehen Lösungen, die sich gezielt an unterschiedliche Anforderungen anpassen lassen und langfristig die Marke stärken. Design wird damit zum Werkzeug für Orientierung, Differenzierung und das, was den Markenwert ausmacht und zum Erfolg führt.

AI-Workflow

Die Kombination aus Markenverständnis, Designkompetenz und KI-Know-how eröffnet neue Möglichkeiten.

Ich unterstütze Sie dabei, in kürzester Zeit funktionsfähige Prototypen und visuelle Konzepte zu erstellen – oft parallel zur Briefingphase. Statt nur Prozesse zu steuern, setze ich operative Schritte direkt um und ermögliche fundierte Entscheidungen bereits vor dem klassischen Produktionsstart. So verkürzt sich der Weg zur Umsetzung signifikant – mit klaren Vorteilen in Tempo, Effizienz und Wirkung Ihrer Markenkommunikation.

Portfolio & Projekte

Strategie sichtbar machen. Wirkung beweisen.

Der Auszug zeigt, wie ich Markenführung, Design und KI in konkreten Projekten zusammenbringe. Über „Portfolio Insight“ stelle ich vertiefende Informationen zu Hintergründen, Abläufen und Entscheidungen bereit – auf Wunsch auch im direkten Austausch.

Vision & Konzept

BRAND + AI

Brandstrategie, Design + KI in einer Person gedacht

Als zertifizierter International Brandmanager, ausgebildeter Mediendesigner und KI-Spezialist verbinde ich drei Disziplinen, die gemeinsam ihr volles Potenzial entfalten. Ich arbeite an der Schnittstelle von Strategie, Kreation und Automatisierung – und ermögliche so neue Workflows für Teams, die Marken in Echtzeit denken und umsetzen wollen. Im Folgenden erläutere ich die drei Felder und zeige, warum ein T-Shaped Professional mit operativer Tiefe in allen Bereichen der Schlüssel zur Transformation ist und damit auch was BRAiND bedeutet.

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BRANDSTRATEGY

Moderne Markenstrategie findet im Spannungsfeld von Technologie, Geschwindigkeit und Komplexität statt. Künstliche Intelligenz verändert dabei nicht nur das Werkzeugset – sie verschiebt die Logik strategischer Arbeit selbst. Brandmanager werden zu Kuratoren eines neuen Modells: Sie interpretieren Daten, steuern Inhalte, gestalten Prozesse – und bewahren dabei die Integrität der Marke. Als zertifizierter International Brandmanager mit fundierter Ausbildung in Design und KI arbeite ich mit einem erweiterten strategischen Verständnis.
Im Rahmen meiner wissenschaftlichen Arbeit habe ich mich intensiv mit datengetriebener Hyperpersonalisierung und ihrem Potenzial im internationalen Marketing beschäftigt – ein Feld, das Markenführung deutlich präziser und relevanter macht. KI-gestützte Systeme ermöglichen heute tiefere Marktanalysen, Social Listening in Echtzeit, vorausschauende Kampagnenplanung, zielgenaue Segmentierung und eine deutlich schnellere Ableitung von Insights. Marken können Trends früher erkennen, Zielgruppen individueller ansprechen und ihre strategische Position permanent überprüfen. Gleichzeitig wird Markenkonsistenz zur Herausforderung – denn Personalisierung darf nicht zur Beliebigkeit führen.

In diesem Kontext verändert sich die Rolle des Brandmanagements: Es geht nicht mehr um einmal definierte Leitbilder, sondern um kontinuierliche strategische Steuerung im laufenden Betrieb. Ich sehe meine Aufgabe darin, Strukturen zu schaffen, Teams auf die neue Realität vorzubereiten und Prozesse so zu gestalten, dass sie datenbasiert, flexibel und markenkonform funktionieren – unabhängig von einzelnen Tools. Der Brandmanager wird zur Schlüsselfigur für eine vernetzte, KI-gestützte Markenstrategie – mit Überblick, Haltung und einem klaren Verständnis für den Unterschied zwischen Output und Wirkung.

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BRANDDESIGN

Künstliche Intelligenz verändert die Art, wie Design entsteht, verteilt und genutzt wird. Branddesign wird dadurch nicht ersetzt, sondern neu organisiert. Statt einzelner Layouts entstehen flexible Systeme: visuelle Frameworks, die skalierbar, adaptiv und konsistent sind – über alle Kanäle hinweg. Design wird zur Infrastruktur, die nicht nur Form, sondern Funktion hat: Templates, Komponentenbibliotheken, Bildwelten und Typografie-Regeln lassen sich intelligent verknüpfen, versionieren und automatisieren. KI-gestützte Tools unterstützen bei der Generierung, Variation und Bewertung visueller Inhalte – von Midjourney über Runway bis zu dynamischen DAM-Systemen.

Der entscheidende Unterschied liegt im Setup: Nur wenn Designsysteme konzeptionell durchdacht, semantisch sauber und gestalterisch belastbar sind, funktionieren sie auch automatisiert. Genau hier liegt mein Ansatz: Ich entwickle Frameworks, die nicht nur ästhetisch, sondern strukturell tragfähig sind – für Menschen wie für Maschinen. KI im Design ist kein Selbstläufer. Sie muss geführt, interpretiert und gesteuert werden. Das verlangt gestalterisches Urteilsvermögen, technisches Verständnis und strategische Orientierung – im Idealfall vereint in einem interdisziplinären Team. Meine Aufgabe sehe ich darin, genau diese Schnittstellen zu gestalten: Designprozesse so aufzusetzen, dass sie effizient, markenkonform und zukunftsfähig sind – und dabei kreatives Potenzial freisetzen statt es zu ersetzen.

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AI-WORKFLOW

KI verändert nicht nur Werkzeug, sondern die Logik des Arbeitens. Klassisch lineare Prozesse – Briefing, Konzept, Umsetzung, Korrektur – werden durch Parallelität, Automatisierung und Interaktion mit KI grundlegend neu strukturiert. Das beschleunigt nicht nur die Produktion, sondern transformiert ganze Arbeitsweisen.

T-Shaped Professionals, die Strategie, Design und Technologie verbinden, sind in der Lage, Use Cases zu formulieren, Prototypen zu realisieren und Entscheidungsgrundlagen schneller bereitzustellen. Wo früher Zeit für Briefings, Agenturabstimmungen oder Zwischenstände verloren ging, entstehen heute in kürzester Zeit testbare Varianten, evaluierbare Assets und sofort teilbare Ergebnisse.

Diese neuen Workflows erfordern auch neue Teamstrukturen: Statt klarer Trennung von Strategie, Kreation und Umsetzung entstehen kollaborative Systeme. Rollen wandeln sich – von der Ausführung zur Steuerung, von der Produktion zur Kuratierung. Teams brauchen nicht nur Tools, sondern Orientierung. Deshalb verstehe ich es als zentrale Aufgabe, Strukturen und Prozesse zu etablieren, in denen KI nicht bloß ein Effizienzfaktor ist, sondern zu einem echten Produktivitätsgewinn führt.

Dazu gehört auch: KI-Literacy im Team aufbauen, kollaborative Systeme integrieren, Medien- und Markensichtbarkeit gezielt steuern, Feedbacksysteme etablieren und Entscheidungen datenbasiert absichern. Der AI-Workflow ist keine technische Lösung – er ist ein neues Organisationsprinzip für Markenarbeit.

Connect The Dots

So groß die Potenziale der KI auch sind – sie bleibt Mittel zum Zweck. Markenarbeit braucht Haltung, Kontext und Erfahrung. KI ist ein Verstärker, kein Ersatz. Ihre Wirkung entsteht erst dann, wenn sie mit strategischem Denken, gestalterischem Anspruch und unternehmerischem Verständnis verbunden wird. In meinem Ansatz steht die Marke immer im Zentrum – als Leitbild, als Filter und als Maßstab. Traditionelle Prinzipien wie Konsistenz, Differenzierung und narrative Kohärenz behalten auch im KI-Zeitalter ihre Gültigkeit.
Die Herausforderung liegt darin [und sogar ein Wettbewerbsvorteil], das Beste aus beiden Welten zu verbinden: die Effizienz, Geschwindigkeit und Tiefe der KI mit der Klarheit, Intuition und kulturellen Relevanz klassischer Markenführung. Wer diese Balance beherrscht, gestaltet nicht nur Tools – sondern neue Standards für eine zukunftsfähige Markenarbeit.

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